Energie - was ist das eigentlich?

Aus wissenschaftlicher Sicht ist Energie eine fundamentale physikalische Größe und somit ein zentraler Bestandteil der Physik: Energie spielt in allen Bereichen unseres Lebens eine entscheidende Rolle, selbst wenn wir das gar nicht so bewusst wahrnehmen.                                                                                              Jede unserer Aktivitäten ist mit dem Umsatz von Energie verbunden, ganz gleich ob es sich dabei um Wärme, Licht oder aber die aus chemischer Energie entstehende Bewegungsenergie handelt, welche wiederum in bspw. elektrische Energie (besser bekannt als „Strom“) umgewandelt werden kann.

 

Wie wir sehen, verfügt Energie über eine ganz entscheidende Besonderheit: sie ist invariant, d.h. sie kann niemals „verbraucht“ oder einfach nur „weniger“ werden, stattdessen werden lediglich die einzelnen Energieformen ineinander übergeführt, sprich die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems (also eines Systems ohne Wechselwirkung mit seiner Umgebung) kann weder vermehrt noch vermindert werden und bleibt in ihrer Summe konstant.

 

Trotz ihrer Vielfältigkeit ist Energie keineswegs ein Stoff, den man riechen, schmecken, oder sogar anfassen kann, nein, Energie ist viel mehr: es ist Leben!

 

Ein jedes Lebewesen benötigt Energie, um überhaupt leben zu können und auch wenn man nur einen Körper beschleunigen, bzw. ihn entgegen einer anderen Kraft bewegen , oder z.B. eine Substanz erwärmen möchte, benötigt man immer eine Form von Energie, bedeutet,Energie kann vereinfacht als die „Fähigkeit, Arbeit zu verrichten“ definiert werden.

Energie - aus Sicht des Heilpraktikers 

Ich wage nun noch einen Schritt weiter zu gehen und zu behaupten (obwohl diese Behauptung seit neustem ja wissenschaftlich anerkannt und somit zu einem Fakt wurde), dass ALLES im Leben Energie ist und aus unterschiedlich starken Schwingungen besteht, ganz gleich, ob es sich dabei um scheinbar „feste“ Materie handelt, oder aber um die Organismen an sich: Energie schwingt ja bekanntlich in Wellen, und der gemessene „Abstand“, bzw. „Unterschied“ zwischen einem „Wellenhoch“ und „Wellentief“ wird als Schwingung bezeichnet.                                                                                                

Das bedeutet aber auch, das es sich bei der angeblich „festen“ Materie (also quasi auch bei uns selbst) eigentlich um eine Sinnestäuschung handelt, denn, wie Max Plack es so schön formulierte: „ Es gibt keine Materie an sich!“, sprich zwischen den einzelnen Atomen, aus denen Materie ja bekanntlich besteht, befindet sich noch (proportional gemessen) unendlich viel Raum, bzw. wissenschaftlich ausgedrückt „elektromagnetisches Feld“ und dennoch fühlt es sich für uns nur durch die erzeugte Kraft der einzelnen Nukleonen (Kernbausteine) „fest“ an.

Selbst Albert Einstein hielt mit seiner berühmten Formel E=mc² (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) fest, dass Energie und Materie äquivalent sind, bedeutet bildhaft kann man sich Materie quasi als „geronnene Energie“ vorstellen.

 

Das heißt im Umkehrschluss, das ein jeder Organismus- wobei es in diesem Fall nun vor allem um uns Menschen gehen soll- ein Energiewesen ist, welches in einem beständigen Kreislauf sowohl Energie „produziert“,  sprich aus bestimmten Quellen Energie gewinnt und in sich aufnimmt, als auch „verbraucht“, also jene Energie in irgendeiner Form wieder an seine Umgebung abgibt.

 

Allerdings durchleben wir jenen „Energiekreislauf“ größtenteils unbewusst, schließlich sind wir mental meist mit unserem Alltagsgeschehen beschäftigt und bekommen so gar nicht mit, welch großartige „Energie“-Leistung unser Körper im 24 Stunden Takt erbringt.

 

Beginnt man jedoch damit, jene beständig fließenden Energien bewusst wahrzunehmen (und dabei reicht es für den Anfang schon völlig, sich diese Tatsache einfach nur bewusst zu machen), so kann man sie gezielt für die Heilung einsetzen: jeder Gedanke (besonders wenn er positiv ist) erzeugt Energie und verändert das einen umgebende Energiefeld, sodass in unserem Körper beständig Energie fließt, welche wir mental beeinflussen können.

 

Und genau dieses Beeinflussen, bzw. dieses „Anwenden“ der Energien bezeichnet man als Energiearbeit.

 

Um nun besonders starke Heilwirkungen zu erlangen,besteht die Möglichkeit sich mit Gott und seinen gottesähnlichen Engelwesen zu verbinden, und anschließend jene göttlichen, starken Energien entweder durch direkten Körperkontakt (Auflegen der Hände, wie z.B. beim Reiki), oder auch durch Fernübertragung zum jeweiligen Empfänger hin fließen zu lassen, um diesen positiv aufzuladen.

 

Damit stärkt man- je nach Art der Energiebehandlung- entweder einfach nur die Selbstheilungskräfte, oder aber- was noch viel wirkungsvoller ist- man löst Blockaden, unbewusste Muster und karmische Verstrickungen auf, sprich man befreit den Patienten von unbewusstemBallast“, und gibt ihm so die Möglichkeit, jene quasi neu „gewonnene“, freie und „saubere“ Fläche in seinem Körper mit positiven Mustern und Verhaltensweisen zu füllen, um den Alltag wieder ein Stück weit unbeschwerter genießen , und das Leben somit insgesamt besser meistern zu können.